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An dieser Stelle finden Sie alle Beiträge, die aus den aktuellen Seiten entfernt wurden aber noch immer von einigem Interesse für die aktuelle Stadtpolitik sind.
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Aktionen
Deutsch-türkisches Familienfest
von Stadtrat Richard Schneider
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Nach über einjähriger Vorbereitungszeit fand am Sonntag, 15. Juli 2012,
das erste deutsch-türkische Familienfest statt. Gute Vorarbeit hatte auch der Bayreuther
SPD-Stadtrat Halil Tasdelen geleistet. Bürgermeister Jürgen Zinnert und das
Stadtratskollegium empfingen am Vormittag die türkische Generalkonsulin Ece Öztürk Cil aus Nürnberg im Rathaus.
Ab Mittag stieg dann das Fest auf dem TSV-Sportgelände. Die rund 450 großen und kleinen Gäste
trafen auf viele Stände und Vorführungen, unter anderem eine Spielstraße, Mal- sowie Schminktisch
und Ponyreiten. Aktiv beteiligt hatten sich die beiden Kindergärten, Jugendfeuerwehr und Jungschützen.
Das regnerisch-stürmische Wetter vermochte die gute Stimmung nicht trüben. Das große deutsch-türkische
Büffet füllte als kulinarischer Höhepunkt das ganze Sportheim aus, so dass am Abend alle satt nach Hause
gehen konnten. Der Überschuss aus den Buffetspenden in Höhe von rund 890,- € teilten sich die Bayreuther
türkisch-islamische Gemeinde, TSV Bad Berneck e.V. und SPD-Ortsverein.
Das nächste gemeinsame Fest
findet statt am Sonntag, 30. Juni 2013. Wer bei der Vorbereitung gerne mithelfen will, wende sich
bitte an Wolfgang Kruhme, Tel.: (0 92 73) 77 58.
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Pressemitteilung
Heringsessen 2012 mit MDL Inge Aures
von Albrecht Diller
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Die Bad Bernecker SPD hatte für den Aschermittwoch traditionell zum Heringsessen
ins Gasthaus Blumenau eingeladen. Vorsitzender Udo Sauerstein konnte wieder eine
große Zahl an interessierten Zuhörern begrüßen. Nach dem kulinarischen Genuss
eröffnete 1. Bürgermeister Jürgen Zinnert den politischen Teil des Abends mit
der Schilderung des aktuellen Standes der Bad Bernecker Rathauspolitik. Dabei
hob er das Verbindende im Stadtrat hervor, auch wenn die Fraktionen nicht in
jeder Frage einer Meinung sein könnten. Es folgte eine Aufzählung der aus Bad
Bernecker Stadtanzeiger, Nordbayerischen Kurier, aktuell auch Süddeutscher
Zeitung („Bayerns Griechen“) und Bayerischen Fernsehen („quer“) inzwischen
allseits bekannten großen finanziellen Probleme der Stadt und deren Ursachen.
Fraktionsbericht
Rückblick auf das Jahr 2011
von Stadtrat Richard Schneider
Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,
Das Ende des Jahres 2011 ist auch für unsere Fraktion ein Anlass, einen kurzen Rückblick zu halten.
In diesem Zusammenhang sollen zunächst jedoch einige aktuelle Aussagen aus der Bad Bernecker CSU
anlässlich deren kürzlich erfolgten Bürgergespräch zurechtgerückt werden.
Die dort offenbar getroffene Behauptung unseres ehemaligen Stadtratskollegen Peter Engelbrecht, die
Kommunalpolitik in Bad Berneck sähe ihre Hauptaufgaben momentan hauptsächlich in den Bereichen der
Burgruinen sowie der Kunst und Kultur, liegt völlig neben der Realität. Die Hauptaufgaben in unserer
Stadt – und darüber sind sich alle derzeitigen Stadtratsmitglieder gemeinsam im Klaren – konzentrieren
sich vielmehr jetzt und mindestens die nächsten Jahre hinaus auf die Handlungsfelder Kanalsanierung
und Fremdwasserreduzierung sowie den Bau einer neuen Kläranlage – alles Maßnahmen, die der Stadt von
der EU aus Brüssel seit Jahren vorhersehbar zum Gewässerschutz vorgeschrieben werden. Diese zu Zeiten
relativ großzügiger staatlicher Förderung anzugehen, wurden allerdings vom ehemaligen CSU-Bürgermeister
mit seiner damaligen Stadtratsmehrheit sträflich vernachlässigt – und entsprechende Beschlussanträge
unserer Fraktion stets abgewiesen.
Was die dringend notwendige Sanierung der Burgruinen sowie die überaus erfolgreichen Bemühungen bezüglich
der Stärkung der allgemein anerkannten Standortfaktoren Kunst und Kultur angeht, so wurden diese Projekte
allein durch außergewöhnliches ehrenamtliches Engagement möglich. Außerdem sind sie entschiedener Ausdruck
neu entwickelter Hoffnungen, Zielsetzungen und Visionen sowohl von Bürgerinnen und Bürgern als auch
Stadtverantwortlichen auf realistisch erscheinenden Handlungsfeldern.
Genauso verwunderlich ist die wiedergegebene Aussage von Herrn Seißer, das Schwimmbad reaktivieren zu wollen.
Dieses Hallenbad wurde auf Initiative der CSU-Stadtratsfraktion vor sieben Jahren gegen die Stimmen unserer
Fraktion geschlossen, obwohl eine Bad Bernecker Firma der Stadt die anfallenden Kosten von rd. 70.000,- €
auf fünf Jahre gestreckt hätte. Mittlerweile ist dieses Objekt auch nicht mehr im Ansatz „reaktivierbar“ und
müsste eigentlich abgebrochen werden. An einen Neubau ist angesichts der finanziellen Situation der Stadt
nicht im Traum zu denken. Bei dem Bürgergespräch der CSU waren auch Stadträte mit anwesend, die solche Aussagen
hätten berichtigen können. Wo blieb in diesem Fall Finanzreferent Hans Kreutzer mit seinen aufklärenden Worten?
Ein Rätsel bleibt für uns auch, wie die CSU den Betrag in Höhe von angeblich 43.000,- € für die Arbeiten des
Fachbüros im Zusammenhang mit der gesplitteten Abwassergebühr ermittelt haben will. Die tatsächlichen Kosten für
das vom Stadtrat beauftragte Architekturbüro beliefen sich nach Aussage des Kämmerers auf lediglich ca. 11.000,- €.
Ein großes Lob wollen wir dem neuen Bauhofleiter mit seinen Mitarbeitern aussprechen. Hier wird nach unserem
Verständnis gute Arbeit geleistet. Aber auch der Bauhof benötigt vor dem Hintergrund des in den letzten Jahren
erfolgten Nichtwiederbesetzen freigewordener Stellen gerade bei der Umsetzung der wünschenswerten „Schönarbeiten“
die Unterstützung in Form ehrenamtlichen Engagements. Die SPD hat deshalb schon im letzten Jahr damit begonnen,
der Aussegnungshalle am Friedhof zu einem neuen äußeren Glanz zu verhelfen. In diesem Jahr wurden die Arbeiten
fortgeführt, wobei uns die großzügige Spende einer Bad Bernecker Firma maßgeblich mit unterstützt und bestärkt
hat – nochmals besten Dank. Ein großer Teil des Außenputzes wurde mit Meißelhämmern abgeschlagen und die südliche
Außenmauer komplett neu angestrichen. Der Putz wurde dann in drei Schichten von einer Fachfirma aufgetragen.
Diese Arbeiten verzögerten sich leider, so dass der Anstrich erst im kommenden Frühjahr durchgeführt werden kann.
Die ehrenamtlich geleistete Arbeit beträgt bis jetzt 56 Stunden. Damit die insgesamt anfallenden Kosten, wie Material,
Verputzarbeiten und Scherenarbeitsbühne, für die Stadt nicht zu hoch werden, bitten wir weiterhin um Spenden aus der Bevölkerung.
Ebenso hat die SPD-Fraktion einen Antrag eingereicht zum Blumenschmuck in der gesamten Stadt. Es muss versucht werden, auch bei schlechter Haushaltslage diese Verschönerung in unserer Kommune aufrecht zu erhalten. Es sollen deshalb Patenschaften für die Anpflanzungen und Pflege der Blumenbeete gefunden werden. Die SPD geht mit gutem Beispiel voraus und wird sich der Baumscheibe unterhalb der Sparkasse annehmen. Bürgermeister Jürgen Zinnert wird das in der nächsten Stadtratssitzung vorbringen.
Bei allen Herausforderungen, die wir alle gemeinsam in den kommenden Jahren noch zu lösen haben, sehen wir uns auf einem guten Weg und blicken deshalb optimistisch in die Zukunft. Dabei freuen wir uns, wie bereits in den vergangenen Monaten, auf die weitere Unterstützung und Mitarbeit zahlreicher engagierter Bürgerinnen und Bürger.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen allen eine besinnliche Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das nahende neue Jahr 2012!
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Jugend
Bad Berneck rockt - Eine Erfolgsgeschichte geht weiter
von Stadtrat Wolfgang Kruhme
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Am 10.09.10 fand zum zweiten Mal Berneck rockt statt. Diesmal war die
Wikingerhalle der Veranstaltungsort. Die mit über zweihundert Zuhörern gut
besuchte Veranstaltung war wieder eine rundum gelungenes Event. Das war das
Ergebnis einer über sechs Monate dauernden Planungsarbeit des Jugendreferenten
mit der Evangelischen Jugend Bad Berneck und den Wikingern, die sich für den
Getränkeverkauf verantwortlich zeichneten. Die extra für den Abend engagierten
Securities verlebten einen ruhigen Abend der ohne Probleme über die Bühne ging.
Einen Tag vor dem Konzert fiel noch eine Band krankheitsbedingt aus und der
dafür kurzfristig engagierte Künstler " Capote" konnte vollends überzeugen.
"Blind Eyes watching" heizte dann den Zuschauern richtig ein. Highlight des
Abends war, wie 2009, der Auftritt der Band "Waste".
Wie und ob die Erfolgsgeschichte 2011 weiter gehen wird, dass wird in einer im
November anberaumten Sitzung des Jugendreferenten mit der Evangelischen Jugend
diskutiert.
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Säuberungsaktion
Frühjahrsputz
von Stadtrat Udo Sauerstein
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Wie jedes Jahr im Frühling befreite der SPD-Ortsverein die Wege um die
Burgruinen, für welche er die Wegepatenschaft übernommen hat, von Laub, losen
Steinen und sonstigem Unrat. Auch den Innenraum der Burgruine Hohenberneck nahm
man sich vor. Am Gründonnerstag wurde noch geschwind alles sauber gemacht, damit
Einheimische und Besucher zu Ostern gepflegte und sichere Wege vorfinden. Auch
Bürgermeister Jürgen Zinnert (nicht im Bild) ließ es sich nicht nehmen, selbst
mit anzupacken. Zusammen mit seiner Frau Elke säuberte er den
Zuschauerraum der Romantikbühne.
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Mal - Aktion ...
Meter um Meter - der Zaun des Kindergartens
von Stadtrat Richard Schneider
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Der SPD Ortsverein Bad Berneck hat nun das Projekt Erneuerung des Zauns
rund um des Gelände des Kindergartens "Kindernest´" im Klang abgeschlossen.
Begonnen wurde bereits im Januar 2010 mit dem Streichen der 1500 Latten und den
84 Riegeln im Bauhof. Am Anfang der Streicharbeiten unterstützte uns der
Elternbeirat des Kindergartens. Die Helfer begannen dann im April mit der
Erneuerung des maroden Holzzauns. Acht Freiwillige erneuerten insgesamt 140 m
Zaun in 180 Stunden. Der Arbeitsaufwand war größer als vorher angenommen so dass
am Ende durchschnittlich jeder eingesetzte Helfer mehr als 20 Stunden seiner
Freizeit für diese Instandsetzungsaktion aufgewendet hatte. Alle Arbeiten wurden
von den Helfern ehrenamtlich durchgeführt. Dafür gebührt ihnen ein großer Dank.
Als Anerkennung für diesen Einsatz spendierte Herr Robert Breuer anschließend
eine ausgiebige Brotzeit.
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Information
Der Zipperbrunnen - Erfolgsmeldung
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An der Waldlust vorbei biegen wir ab ins Heinersreuther Tal und kommen am
Zipperbrunnen vorbei, der rechts am Weghang liegt. Dieser schon über 100 Jahre
alte Brunnen wurde, wie das Bild zeigt, vergessen. Richard Schneider von der SPD-Fraktion
hat sich bereit erklärt
diesen Brunnen wieder zu renovieren. Es müssen rundherum die Bäume abgeholzt
werden, denn der Brunnen ist dick mit Moos bewachsen, weil keine
Sonneneinstrahlung mehr gegeben ist. Auch muss der Zu- und Ablauf repariert
werden.
Mittlerweile hat Richard Schneider und seine Helfer eine komplette
Neurenovierung des Brunnens durchgeführt. Das Bild zeigt den stolzen Richard und
den neuen Zustand des Brunnens. Ja - es ist immer noch der "alte" Zipperbrunnen
- aber im neuen Gewand.
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ARCHIV
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